Atelierrundgang 2024
Atelierrundgang ¦ 28.-29. September 2024
Herzlichen Dank für den zahlreichen Besuch und das Interesse an meinen neuesten Werken!
Atelierrundgang ¦ 28.-29. September 2024
Herzlichen Dank für den zahlreichen Besuch und das Interesse an meinen neuesten Werken!
Was wollen wir bewahren ¦ 22.-29. Oktober 2023
Was wollen wir bewahren? Bewahrenswertes: Freiheit, Natur, Visionen, Hand-Werk, Werte, Traditionen, Verbindungen, Zeit?
Eine spannende Auseinandersetzung mit einer Vielzahl verschiedener Werke fand in unserer Gruppenausstellung statt.
Juni 2022 ¦ Als wäre alles Staub
Menschen bauen Behausungen, um sich vor der Natur zu schützen. Allein der Aushub und der Bau stabiler Fundamente für die darauf verankerten Häuser sorgen schon für mächtig Staub im Dienst einer sicheren Lebensumgebung. Nebst diesem Baustaub, der durch die Maschinen und Menschen verursacht wird, gibt es noch weit mächtigere «Staubproduzenten».
Wenn die Natur mit Tornados, Taifunen und Hurrikans loslegt, bilden sich Staubwolken ungeahnten Ausmasses und ungeahnter Wucht. Und wenn die Erde aus dem Inneren ihr Magma ausspeit und es sich zu Lava wandelt, entstehen die unkontrollierbaren Kräfte eines Vulkanausbruchs, die alle menschgemachte Sicherheit wieder zu Staub wandelt.
2018 | Räume Inzwischen | Obertor 22 | Winterthur
BEGRÜSSUNGSREDE ZUR VERNISSAGE
3. NOV 2018
HAUS ZUM BIBER, WINTERTHUR
VON SERGE PINKUS
Ich habe die Ehre, Sie im Namen der Künstlerinnen Beatrice Staub und Pascale Rochat
offiziell zu deren Vernissage begrüssen zu dürfen.
Mein Name ist Serge Pinkus, ich bin selbständiger Zeichen- und Mallehrer in Zürich, selber
Künstler und Dozent an der ZHdK.
Ich kenne die beiden Künstlerinnen seit vielen Jahren. Kennengelernt haben wir uns im
Rahmen meiner Zeichenkurse. Mittlerweile kenne ich das künstlerische Werk der beiden.
Ausstellung I Oktober 19-29 2017
Die Kunst, die sich aus dem Staub macht.
Sie hat aufmerksam und genau beobachtet, lauerte geduldig, Tag und Nacht auf der Jagd nach jenem Staubkörnchen im ungeliebten Staub, welches uns seine Geschichte zu erzählen hatte. Sie wollte das beste Bild, ungeschminkt, detailgetreu, verstörend, erinnernd. Ihr Name ist Programm sie heisst Staub - Beatrice Staub.
Ausstellung I November 2013 - Juli 2014
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2012/13 I Ausstellung I Vernissage mit Tiziana Carraro | lic phil 1 Kunsthistorikerin |
Die Winterthurer Künstlerin Beatrice Staub befindet sich auf einem Entwicklungsweg voller interessanter Wandlungen. Aus unseren Gesprächen hat sich mir eine Persönlichkeit gezeigt, die voller Interessen und voller Neugierde ist, verschiedenste kunstthematische Gebiete bereits bearbeitet hat, aber ebenso viele kreative Ideen hat, die noch auf ihre Verwirklichung warten.
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Ausstellung I Galerie im Juch I 17.04.-30.06.2009 I Frauenfeld
Text von Vernissage mit Ruth
Skulpturenausstellung I Martin Spühler I Oktober 2006
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2006 I Kreuzkirche Zürich I mit Martin Spühler (Klangbildhauer)
Musik, Klang & Video in der Kreuzkirche Zürich mit Martin Spühler, Klangbildhauer
Wolfgamg Bopp, Lindau im Juli 2003
Redner, die anlässlich einer Ausstellungseröffnung sprechen, haben aus meiner Sicht die Aufgabe, Ihnen, dem Publikum die Künstlerin und Ihr Werk näher zu bringen. Das geschieht, indem man den Künstler und seine Biografie in Auszügen vorstellt und diese in einen Zusammenhang mit seiner bildnerischen Entwicklung und Ausprägungen in seiner Arbeit stellt. Diesen Zusammenhang darzustellen, ist mehr oder weniger leicht, im Falle von Beatrice Staub aber, wie ich gleich versuchen werde zu beweisen, von verblüffender Klarheit.
2001 I Gruppenausstellung I Schloss Kyburg bei Winterthur
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Eigene Betrachtungen
Häufig erlebe ich ''Kunst'' als etwas Ausgegliedertes im Alltag. Hier begegnete ich einer Stadt, bei der ich das Gefühl hatte, dass Kunst zum Alltag gehört. Ich war fasziniert vom Licht und den Schatteneinfällen dieser Stadt ,und vom Wasser , das alle Gebäude umspülte, und von den unendlich vielen Spiegelungen, welche die naturalistischen Gegebenheiten zu abstrakten Gemälden verzauberte.
Ausstellung I November 1998 I Galerie am Wartberg in Wertheim (D)
Beim ersten Rundgang durch die Ausstellung heben sich zwei Werkkategorien in Beatrice Staubs Arbeiten voneinander ab: die meist grossformatigen, dichten und schwer wirkenden Gemälde-Collagen und die hauchzarten fast schwebend leichten Zeichnungen, die auch, als hätte sich das Motiv vom Bildträger gelöst, als Objekte aus Draht im Raum stehen. Der nach Klassifizierungen Suchende mag daraus schliessen, die Entwicklung der 1961 in Winterthur geborenen Künstlerin gehe vom massig Kompakten ins transparent Grazile, vom Gewichtigen in die unerhörte Leichtigkeit des Seins. Doch das ist ein Trugschluss, wenn auch ein sehr fruchtbarer Trugschluss. Denn er benennt wohl die beiden Pole von Beatrice Staubs Schaffen, übersieht aber, dass bei ihr kein chronologisches Hintereinander waltet, sondern ein lebendiges Miteinander, das in jeder einzelnen Arbeit, einmal deutlicher, einmal verborgener steckt.
1998 I mit Susanne Schernthaler und Doris Plüss I Zürich
Text
1998
PAUL GRUNDER, Teufen, anlässlich der Ausstellung BEHAUSUNGEN in der Galerie Juri vom 7.- 29.März 1998
„Zum Schluss unseres Rundgangs“, sagte die Fremdenführerin, sie legte dabei die Hand zärtlich auf einen der grossen Steinblöcke, „bleibt die Frage offen, wie überhaupt die Menschen vor 6000 Jahren diese schweren und riesengrossen Quader bearbeiten und zu Behausungen und Tempeln aufeinanderschichten konnten.“
mit Armin Meier I 1995 I Winterthur
1993 I Littenheid